Letzte-Hilfe: Fürsorge und Vorsorge am Lebensende - ZfPF

Das Sterben unserer Angehörigen und Freund:innen macht uns oft hilflos. Dabei sind es meist ganz einfache Dinge, die am Lebensende guttun und hilfreich zu wissen sind.

Der ehemalige Notarzt und heutige Palliativmediziner Dr. Bollig hat das Letzte-Hilfe-Projekt ins Leben gerufen und sich dabei von "Erste-Hilfe"-Kursen inspirieren lassen. Während bei "Erste Hilfe" beherztes Handeln zur Lebensrettung im Vordergrund steht, lernen Teilnehmende in "Letzte Hilfe" was sie tun können, damit Schwerkranke und Sterbende am Lebensende weniger Leid und mehr Lebensqualität erleben.

Im Letzte Hilfe-Kurs wird praktisches Basiswissen vermittelt, Orientierung gegeben und dazu ermutigt, Sterben als Teil des Lebens zu verstehen und Sterbenden beizustehen. Der Kurs erfüllt die Standards von Letzte Hilfe Deutschland gGmbH, die Teilnahme wird entsprechend bestätigt.

Ein Kurs der Zentrale für Private Fürsorge und der VHS Bremen mit Miriam Bürgelin (Pflegefachkraft, Palliativ Care Fachkraft) und Leo Morgentau (Ethnologin M.A., Palliative Care Fachkraft, Seelsorgerin, Trauerbegleiterin).

Teilnahmegebühr: 10 €

Anmeldung bei der VHS Bremen, Tel. 0421 - 361 - 1 23 45 oder über die Website der VHS

Weitere Informationen: VHS Bremen | Zentrale für Private Fürsorge | OpenStreetMap

Eine Veranstaltung im Rahmen der Bremer Hospiztage.

Ort: Bremen, Faulenstr. 69, Volkshochschule

Zurück